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Dominant und devot, tpe im bdsm
Ich glaube, ich brauche nicht näher zu erwähnen, welches Gejammer, durchbrochen von Geschrei und Bitten, nun einsetzte. Ich hatte sie auch so straff fixiert, dass keine Bewegung möglich war, sie also das Gewicht auch nicht an eine andere Stelle verlagern konnte. (Sie saß übrigens nur auf dem Balken, nicht auf den Nägeln.) Zuletzt, um wirklich jede kleinste Bewegung zu verunmöglich, legte ich noch Nippelklammern, die mit einer Kette verbunden waren, die ich unter dem Balken hindurchzog, an. (Ich muss dazu sagen: Wenn eine Frau zu geil ist, dann muss man auch dort bestrafen, wo die Geilheit sitzt. Ich halte nichts davon, ihr in diesem Fall etwa den Rohrstock spüren zu lassen. Ein Blick durch den Spion und da stand körper küssen die Frau. Aber gegen übertriebene Geilheit, die jeden Anstand vermissen lässt und mit allem und jedem fickt, hilft es nur, dort zu bestrafen und zu behandeln, wo die Geilheit letztlich sitzt -- nämlich in der Muschel und in der Perle. Man mag mir widersprechen und meinetwegen sagen, die Geilheit sitze im Kopf, was zwar nicht falsch ist, aber ihr Ziel ist das Geschlecht.) Ich sagte zu Nadja, sie solle schon einmal die Bettdecke weggeben und die Beine öffnen und anziehen. Hure frau.
Unnützerweise war meine Tante Magda auch da. Das Auto war ein sowjetischer Kleinwagen aus den 90ern, das aussah wie aus den 70ern.
Alte swinger.
Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt. An Mutters Festtag aber kam mir Gudruns Wesen wieder überschattet vor, und als ich einmal mit ihr allein ind er Küche war und sie darauf ansprach, fing sie an zu weinen und gab ausweichende Antworten. ”Fredi, so was darf man nicht sagen”, erboste sich meine Mutter. Meine manchmal recht prüde Mutter war diesmal die erste, die begriff; sie sagte nur mit leiser Stimme: ”Ich muß anstandshalber als Tochter noch etwas hier bleiben, aber sobald ich mich freimachen kann, komm ich euch besuchen; okay?” Als ich wieder ins Haus trat, war die Diskussion über Gudruns Outing in vollem Gange, besonders seitens einiger Onkels, die ein Grüppchen gebildet hatten, in entrüstetem Ton von diesem ”Schandfleck in der Familie” sprachen, dazwischen aber auch mit lüsternem Gesichtsausdruck eigene Erfahrungen andeuteten -- bis meine Mutter dem mit einem gebrüllten: ”Ich will nichts mehr davon hören!” ein Ende machte. Die Geburtstagsstimmung aber war natürlich hin. Ich fand Gudrun und Fredi auf dem Sofa vor dem laufenden Fernseher, aber die beiden, zumindest aber Gudrun, sahen wohl mehr durch den Apparat hindurch, als daß sie den dort laufenden Beziehungskistenfilm verfolgt hätten. ”Ich geh nicht anschaffen, wir sind in einer schönen Wohnung in einem Neubaublock, und warum soll ich das nicht machen können? Viele Frauen machen das, Tausende, warum soll ich das nicht auch können? Ich bin nicht so ein Ihmchen, wie ihr alle denkt!” ”Wir sind ja immer zu zweit.” ”Was denkst du? Ich bin über meinen eigenen Schatten gesprungen und hab unsere reiche Verwandtschaft angebettelt. Keine Reaktion, nur: ,Das wird schon wieder`, und so. Und euch wollte ich nicht angehen: Du mit deinem kleinen Studienrätinnengehalt --” ”Du hast doch mal gesagt, siebentausend --”, warf Gudrun ein. ”Und auch ich könnte auf einige blaue Scheinchen verzichten”, sekundierte ich. ”Aber genau so ist es! Erst hier hab ich es wieder erlebt, daß Männer lieb und dankbar sind, wenn man ihnen den Beischlaf gewährt.” ”Ja, mich hat Gudrun angerufen und mir dies gebeichtet. Dominant und devot.Ich komme hoch und setzte mich direkt auf deinen glühenden Liebesspender, welcher durch deine Hose und meinen String getrennt, unter mir brodelnd, mehr und mehr um Befreiung bettelt. Deine Augen durchdringen mich mit ihrem funkelnden Leuchten, während ich deine Hände nehme und sie zu meinem Busen führe.
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